Unser Tagesfamilien Angebot

Ihr Kind wird liebevoll und familiär umsorgt, erlebt den normalen Familienalltag und erhält dabei individuelle Aufmerksamkeit. Es fühlt sich in einer kleinen Gruppe, die seinem Alter angepasst ist, wohl und geborgen. Die Betreuung erfolgt professionell und mit viel Zuneigung. Die Betreuungspersonen, die meist selbst Eltern sind, bieten eine verlässliche und persönliche Beziehung zu Ihrem Kind, was eine konstante Bezugsperson und eine vertrauensvolle Bindung ermöglicht. Die flexiblen Betreuungszeiten werden individuell nach den Bedürfnissen der Eltern vereinbart, was besonders bei unregelmässigen Arbeitszeiten entgegenkommt. Bei Bedarf besteht sogar die Möglichkeit, dass die Betreuung über Nacht oder an Wochenenden erfolgt, um den Eltern bestmögliche Unterstützung zu bieten.

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns – wir geben Ihnen gerne Auskunft zur Belegung der Plätze.

Melden Sie Ihr Kind bei uns online an oder nehmen Sie direkt Kontakt mit uns auf. Wir besprechen mit Ihnen die persönlichen Vorstellungen und Erwartungen für die Betreuung Ihres Kindes, damit wir Ihnen eine passende Tagesfamilie vermitteln können. Sobald wir Ihre geeignete Tagesfamilie gefunden haben, organisieren wir einen gemeinsamen Besuch, um sich gegenseitig kennenzulernen.
Danach können die Eltern und die Betreuungsperson entscheiden, ob ein Betreuungsverhältnis in Frage kommt. Stimmt es für beide, erstellen wir einen verbindlichen Betreuungsvertrag und die Eltern und die Tagesfamilie planen gemeinsam die Eingewöhnung. Um sicherzustellen, dass Ihr Kind optimal betreut wird, begleiten wir Sie, Ihr Kind und Ihre Tagesfamilie sorgfältig während der gesamten Dauer des Betreuungsverhältnisses.

Bei Abwesenheit des Kindes während einzelner Tage bleibt die Gebührenpflicht im Rahmen der in der Tagesbetreuungsvereinbarung festgesetzten Betreuungsstunden bestehen. Absenzen des Kindes sind den Tageseltern trotzdem spätestens am Vorabend zu melden.

Bei Krankheit des Kindes während einzelner Tage bleibt die Gebührenpflicht im Rahmen der in der Tagesbetreuungsvereinbarung festgesetzten Betreuungsstunden bestehen. Absenzen des Kindes sind den Tageseltern trotzdem spätestens am Vorabend zu melden.

Pro Kalenderjahr können maximal 8 Wochen Ferien, Eltern und Tagesfamilie abgezogen werden. Hierfür entfallen keine Kosten, sofern die Ferien vier Wochen im Voraus der Gegenpartei und der Geschäftsstelle gemeldet wurden.

Kibez nimmt  Betreuungsgutscheine entgegen. Die Eltern beantragen den Betreuungsgutschein bei ihrer Einwohnergemeinde oder über die Webapplikation Kibon. Weitere Informationen finden Sie hier.
Kibez hat keinen Einfluss auf die Verfügung und die Höhe der finanziellen Unterstützung.

Eine gute Eingewöhnung ist eine wichtige Grundlage für ein langfristiges Wohlbefinden des Kindes in der Tagesfamilie. Sie dient dem Beziehungsaufbau zwischen Kind und der Tagesfamilie. Unsere Tagesfamilien haben viel Erfahrung und passen die Eingewöhnung den individuellen Bedürfnissen der Kinder an.
Das Kind muss sich langsam an die Betreuungspersonen und die neue Umgebung gewöhnen und sich so in die Kindergruppe integrieren. Auch die Eltern müssen sich mit der ungewohnten Situation auseinandersetzen, das eigene Kind zeitweilig Betreuungspersonen anzuvertrauen.
In einem ersten Gespräch zwischen der Bezugsperson und den Eltern wird die Eingewöhnung geplant. Die Integrationsphase dauert in der Regel eine bis zwei Wochen. Die Eltern sind während den ersten Sequenzen anwesend. Die Eltern müssen besonders während der Eingewöhnung telefonisch erreichbar sein, um allenfalls ihr Kind jederzeit wieder abholen zu können.
Die Eingewöhnungsphase verläuft sehr individuell. Das Verhalten des Kindes wird von den Betreuungspersonen sehr genau beobachtet und mit den Eltern besprochen.
Auch wenn ihr Kind sehr unkompliziert ist oder bereits fremdbetreut wird, ist eine gute Eingewöhnung wichtig.

Anschliessend an die Probezeit besteht eine 3-monatige Kündigungsfrist auf jeweils Ende Monat. Eine Kündigung muss schriftlich an die Geschäftsstelle des Vereins kibez erfolgen. Die Eltern schulden das Betreuungsgeld im vertraglich vereinbarten Umfang, auch wenn sie das Kind während der Kündigungsfrist nicht mehr durch die Tagesfamilie betreuen lassen möchten.
Einmalige, geringfügige Änderungen können mit der Gegenpartei direkt vereinbart werden.
Dauerhafte und erhebliche Änderungen von +/- 6 Stunden pro Monat sind nach Absprache mit der Betreuungsperson der Vermittlung schriftlich mitzuteilen. Die Änderungen müssen rechtzeitig (mind. in der Zeit einer ordentlichen Kündigung) gemeldet werden und bedürfen einer Vertragsanpassung.

Bis ihr Kind ca. ein Jahr alt ist, bringen die Eltern die Schoppen- oder Babynahrung von Zuhause mit. Es entfallen keine Essenskosten bei der Tagesfamilie. Ab ca. einem Jahr beginnt ihr Kind vom Tisch der Tagesfamilie zu essen. Es fallen die aktuell gültigen Essenskosten an.

Um in der Tagesbetreuung arbeiten zu können, müssen die Betreuungspersonen einen Grundkurs für Tagesfamilien und den Nothelfer für Kleinkinder absolvieren. Die Betreuungspersonen müssen eine jährliche Weiterbildung besuchen.

Das kann man generell nicht so sagen. Die Abrechnung der Betreuungskosten in der Tagesfamilie erfolgt pro Stunde. Der Unterschied hängt deshalb vom tatsächlichen bzw. dem vertraglich vereinbarten Betreuungsumfang und den Kosten für die Mahlzeiten ab.